Livekommentar zur 6. Runde
Gleich gibt es wieder einen Livekommentar mit Ilja Schneider und Jonas Lampert. Klick
Gleich gibt es wieder einen Livekommentar mit Ilja Schneider und Jonas Lampert. Klick
Der Druck steigt langsam an, das Preisgeld rückt in greifbare Nähe. So hielten sich die Profis an den vorderen Brettern in der fünften Runde weitgehend mit Eröffnungsexperimenten zurück, ein Trend den wir vielleicht noch gehäuft sehen werden.
Livekommentar der 5. Runde mit Ilja Schneider und Hagen Poetsch, dieses Mal auch mit Ton: Klick
...Spieler können sich nach vier Runden über eine volle Punkteausbeute freuen. Der von mir gestern noch hochgelobte deutsche Nachwuchs hat sich aus dieser Gruppe allerdings leider komplett verabschiedet, dies aber teilweise mit respektablen Leistungen.
Die dritte Runde des Neckar-Opens hatte es in sich. Am frostig kalten, meist verregneten Karfreitag gab es spannende, taktische Partien zu bestaunen. Das Spitzenfeld fängt langsam an, sich zu formieren. 26 Spieler haben noch eine reine Weste, darunter eine Vielzahl an aktuellen und ehemaligen deutschen Jugendlichen wie Hagen Poetsch, Melanie Ohme, Filiz Osmanodja, Jonas Lampert, Philipp Wenninger und Thore Perske.
... ist in der zweiten Runde endgültig erfolgt. Genau 64 Teilnehmer können sich noch über einen perfekten Score freuen - 2/2. Nun könnte man den Rest des Turniers also auch im K.O.-Modus austragen und hätte schon nach der achten Runde einen eindeutigen Sieger ermitteln können - die Turnierleitung hat sich aber entschieden, das Schweizer-System-Format weiter beizubehalten.
Verwöhnt wurden Liebhaber von Favoritenstürzen in der ersten Runde des Neckar-Opens 2014 wahrlich nicht. Die Bühne war schnell verwaist, viele andere Bretter im Spitzenbereich auch. Glücklich schätzen kann sich der, der hier einen solch unkomplizierten Start erwischt und sich schnell auf sein Hotelzimmer zurückziehen kann
Die ersten Tropfen Schweiß sind schon geflossen. Gestern, am Dienstag, war die Auftaktveranstaltung zur Verwandlung der Deizisauer Sportarenen in Schachtempel. Unzählige Bahnen von Teppichen wurden entstaubt und aus ihrem Winterquartier in die Hermann-Ertinger-Sporthalle transportiert. Dort beginnt dann die Verwandlung von gelb nach braun.
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